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Obstipation – wenn nichts mehr geht!

Pharmazeutische Betreuung von Patienten mit Obstipation

Die Verdauung ist, wie Schlafen, Essen und Trinken eine grundlegende Körperfunktion. Viele Menschen halten Obstipation für eine vermeidbare Bagatellerkrankung, der man mit mehr Bewegung oder erhöhter Trinkmenge schnell entgegensteuern kann. Doch ist dem wirklich so? Die Ursachen der Obstipation sind vielfältig und sollten bei längerer Dauer fachgerecht therapiert werden. Obwohl in den letzten Jahren auf dem Gebiet der Obstipation und deren Behandlung eine Vielzahl von neuen Erkenntnissen gewonnen werden konnte, halten sich immer noch hartnäckig viele falsche Auffassungen über das Krankheitsbild der Obstipation und deren Therapie.

Wie sieht daher die leitliniengerechte Therapie der Obstipation aus und welche evidenzbasierten Maßnahmen können Sie an Patienten empfehlen? Helfen Glaubersalz und Co. wirklich weiter oder sind sie obsolet? Was können Sie bei Säuglingen und Kindern empfehlen und wann sind die Grenzen der Selbstmedikation erreicht?

Lernziele:
  • Entstehungsursachen kennenlernen.
  • Die Funktion des Darms verstehen.
  • Leitliniengerechte Therapie bei unterschiedlichen Patientengruppen erklären
  • Grenzen der Selbstmedikation ermitteln

Referent des Vortrages ist Apotheker Daniel Finke aus Münster.

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