• Schrift verkleinern
  • Schrift vergrößern
Menu

Die „Pille danach“ - Beratung in der Apotheke

Dem Berufsverband der Frauenärzte zufolge, sind Apotheken schuld an gestiegenen Abtreibungszahlen. Diese Zunahme sei unter anderem darin begründet, dass das pharmazeutische Personal ihren Patientinnen die Anwendung der Notfallkontrazeptiva nicht richtig erkläre. Der Verband forderte den Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf, »die Qualität der Apothekenberatung kritisch zu überprüfen«.

Apothekerin und Diplombiologin Ingrid Wittig – Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie | Homöopathie und Naturheilverfahren - zeigt anhand der Zahlen des statistischen Bundesamtes, dass dieser Vorwurf haltlos ist. Darauf kann sich aber nicht ausgeruht werden. Es ist im Gegenteil notwendig, das gesamte Team in regelmäßigen Abständen fit für die Beratung zur „Pille danach“ zu machen. Der online-Vortrag bespricht ausführlich den weiblichen Zyklus, die Pharmakologie der „Pille danach“, geht auf Nebenwirkungen, Kontraindikation und rechtliche Probleme ein und gibt Einblicke in den Erfahrungsschatz aus 3 Jahren praktischer Beratungstätigkeit zum Thema.

Die Anmeldung zur Veranstaltung ist bis 12:00 Uhr am Veranstaltungstag möglich, später eingehende Voranmeldungen können nicht mehr sicher berücksichtigt werden. Bis 12:30 Uhr erhalten Sie eine Einladungsmail von der Veranstaltungsplattform edudip.com, die Absenderadresse lautet (noreply@edudip.com). Da die E-Mail automatisch versendet wird, sortieren sie übereifrige Spam- oder Junk-Filter gerne in entsprechende Ordner. Sollten Sie nach 12:30 Uhr noch keine Einladung erhalten haben, prüfen Sie bitte die entsprechenden Ordner. Um das Problem dauerhaft auszuschließen, definieren Sie noreply@edudip.com bitte als sicheren E-Mail-Absender.