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Opioide in der Apotheke: Behandlung von Durchbruchschmerzen bis zur gefährlichen Überdosierung

Sucht auf Rezept oder evidenzbasierte Therapie?

Der Umgang mit Betäubungsmittel in der Apotheke ist gesetzlich umfassend geregelt. Gerade bei palliativen Patientinnen wird die Versorgung mit starken Schmerzmitteln ganz besonders wichtig. Auch mit Blick auf die Behandlung von Patientinnen mit starken Schmerzen, Linderung von Atemnot oder Angst sind Opioide unverzichtbar. Doch was ist, wenn der Griff zum BtM-Rezept immer häufiger durch die Ärztin oder den Arzt erfolgt und Patientinnen immer mehr in den Genuss von BtM kommen, die augenscheinlich gar keine BtMs bekommen brauchen? Welche klaren evidenzbasierten Kriterien gibt es, bei denen Opioide verordnet werden können? Welche starken Schmerzmittel führen die häufigsten Verordnungen in Deutschland an und welche Einsatzgebiete haben Sie? Wie funktionieren die Notfallarzneimittel in der Anwendung und wie sieht der richtige Umgang mit einer BtM-Verordnung aus? Viele Fragen, auf die wir in diesem Web-Seminar eine Antwort finden.

Die Antworten gibt im Wesentlichen Apotheker Daniel Finke, Fachapotheker für Allgemeinpharmazie aus Osnabrück. Seine Vorträge sind gekennzeichnet durch eine hohe fachliche Dichte, die Dank der Anschaulichkeit seiner Beispiele leicht verständlich bleibt und sehr viele AHA-Effekte bereithält.

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