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Impfung von Kindern und Jugendlichen gegen SARS-CoV-2 verlangt einen sorgfältigen öffentlichen Diskurs
21.05.2021 - Information & Internet, Pandemie, externe Gremien, Presse

Das EbM-Netzwerk sieht eine „Bringschuld“ auf Seiten der Politik, der Meinungsbildner und Entscheidungsträger im Gesundheitswesen. Diese besteh darin, einen sorgfältigen, verantwortungsbewussten und wissenschaftsbasierten Diskurs über die Evidenz und Evidenzlücken, die Angemessenheit und die ethischen Implikationen der Forderung nach einer Impfung von Kindern und Jugendlichen zu führen.

Dabei fordert des EbM-Netzwerk insbesondere unter anderem folgende Punkte und Fragestellungen zu berücksichtigen:
  • Nutzenpotenzial der Impfung für Kinder und Jugendliche
  • Schadenpotenzial der Impfung für Kinder und Jugendliche
  • Nutzen der Impfung von Kindern für Erwachsene und das Pandemiegeschehen insgesamt
  • Verfügbarkeit von Vakzinen in Bezug zu der Impfung von Personengruppen mit höherem Risiko gerade auch im Hinblick auf die globale Impfstoffverfügbarkeit für diese Personen
  • virologisch-immunologische Unsicherheiten wie ein potenzieller Unterschied zwischen infektionserworbener und Vakzin-erworbener Immunität

Das Netzwerk Evidenzbasierter Medizin (EbM) geht auf diese Punkte in einem ausführlichen und lesenswerten Artikel ein.