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Coronavirus: Krankheit besser verstehen durch Obduktions-Register
24.11.2020 - Information & Internet, externe Gremien, Pandemie

Angesichts der COVID-19 Pandemie hat das Institut für Pathologie an der Uniklinik RWTH Aachen im April mit Unterstützung des Bundesverbandes Deutscher Pathologen e. V. (BDP) und der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) ein zentrales Register für klinische Obduktionen von COVID-19-Erkrankten im deutschsprachigen Raum aufgebaut. Das Ziel dieses Registers ist es, möglichst alle Obduktionsfälle von COVID-19-Erkrankten deutschlandweit und – falls möglich – im deutschsprachigen Raum anonymisiert zentral elektronisch zu erfassen und anschließend als zentrale Vermittlungsstelle für Datenanalysen und Anfragen zu dienen.

Trotz großer Bemühungen, die Erkrankung COVID-19 besser zu verstehen, ist über die Entstehung und Entwicklung (Pathogenese) der Erkrankung, deren Ausbreitung innerhalb des menschlichen Körpers und über die Auswirkungen auf die jeweiligen Organe und Zellen nur wenig bekannt. Im einem auf der Website der Aachener Universitätsklinik veröffentlichten Interview erklärt Univ.-Prof. Dr. med. Peter Boor, Oberarzt am Institut für Pathologie an der Uniklinik RWTH Aachen, die Aufgaben und Ziele des neuartigen Obduktions-Register von COVID-19-Patienten.

Das Interview finden Sie auf der Website des Universitätsklinikums Aachen. Da diese Seite keine sichere Seite anbietet, müssen wir Sie bitten, den Link: ac-forscht.de/coronavirus-krankheit-besser-verstehen-durch-obduktions-register zu kopieren und direkt in Ihre Browserzeile einzufügen. Der Browser wird Sie warnen: Verbindung/die Seite ist nicht sicher.