Hände waschen, Abstand halten, Daten spenden - Ihr Beitrag gegen Corona
08.04.2020 - Pandemie, externe Gremien, Information & Internet
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) haben sich bereits mehr als 50.000 Nutzer die „Corona-Datenspende-App“ heruntergeladen und ihre Zustimmung zur wissenschaftlichen Datenauswertung gegeben.
App und Website hatten zu Beginn mit der großen Nachfrage zu kämpfen – inzwischen wurde ihre Leistungsfähigkeit verbessert. Allerdings gibt es aktuell leider weitere Einschränkungen, die mit der Infrastruktur der Hersteller und Anbieter der Fitnessarmbänder und Smartwatches zusammenhängen. Um ihre Daten zu teilen, müssen Nutzer ihre Fitnessarmband- und Smartwatch-Accounts mit der Corona-Datenspende-App verbinden. Bei einigen Anbietern ist dies aktuell noch nicht möglich. Das RKI steht bereits im Kontakt mit den entsprechenden Herstellern, um das Problem schnellstmöglich zu beheben und bittet um etwas Geduld.
App und Website hatten zu Beginn mit der großen Nachfrage zu kämpfen – inzwischen wurde ihre Leistungsfähigkeit verbessert. Allerdings gibt es aktuell leider weitere Einschränkungen, die mit der Infrastruktur der Hersteller und Anbieter der Fitnessarmbänder und Smartwatches zusammenhängen. Um ihre Daten zu teilen, müssen Nutzer ihre Fitnessarmband- und Smartwatch-Accounts mit der Corona-Datenspende-App verbinden. Bei einigen Anbietern ist dies aktuell noch nicht möglich. Das RKI steht bereits im Kontakt mit den entsprechenden Herstellern, um das Problem schnellstmöglich zu beheben und bittet um etwas Geduld.