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Sonnencreme schützt, doch gibt es gesundheitliche Risiken?
29.05.2020 - Information & Internet, externe Gremien

Am Strand, im Park oder auf dem Balkon: Wenn die Sonne stark scheint, ist ein Sonnenbrand nicht weit. Damit es nicht so weit kommt, sollte unbedeckte Haut mit Sonnencreme geschützt werden. Zum meteorologischen Sommerbeginn hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) die wichtigsten Fragen und Antworten zu den gesundheitlichen Risiken von Sonnenschutzmitteln zusammengestellt:

  • Wie schützen sie vor UV-Strahlung?
  • Sind die darin verwendeten UV-Filtersubstanzen gesundheitlich bedenklich?
  • Wie ist das eingesetzte Nanomaterial Titandioxid einzuschätzen?
  • Werden Sonnenschutzmittel überhaupt überprüft?
Antworten auf diese und weitere Fragen sind auf der Website des BfR nachzulesen.

„Wer sich in der Sonne aufhält, sollte sich vor der UV-Strahlung schützen. Sonnencremes schützen mit ihren UV-Filtern die Haut“, fasst BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel zusammen. „UV-Filter sind vom zuständigen wissenschaftlichen Gremium der Europäischen Union bewertet und sicher.“

Übrigens: Der beste Schutz vor einem Sonnenbrand ist laut Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), die intensive UV-Strahlung der Sonne zu meiden. Bei einem Aufenthalt im Freien sollte die Haut mit Kleidung bedeckt und freie Stellen mit Sonnencreme eingecremt werden.